Ich habe die Uhr geputzt. Ein lebendiger Lyrikabend von und mit der Autorin Wilhelmina Heinemann |
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Programm: Gang der Handlung, gesprochene Lyrikwerke: |
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Ich habe die Uhr geputzt und das für das neue
Jahrtausend. Mit diesem Satz fing es tatsächlich an, als
Wilhelmina Heinemann am Silvesterabend vor dem Jahrtausendwechsel mit
dem Wischlappen in der Hand die Küche verließ. Sie wußte
noch nicht, daß dies der Titel ihres Buches werden sollte. Vor ihrer Übersiedlung nach Deutschland lebte die ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentin und Werbefilm-Scriptschreiberin in ihrer Geburtsstadt Amsterdam. Ihre Lyrik wurde in verschiedenen Anthologien, im Rundfunk und dem vorgenannten Band veröffentlicht sowie in den letzten Jahren mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Die Arbeiten der Autorin kreisen um verschiedene Themenbereiche und vereinen in sich nachdenkliche Tiefe und das Jonglieren mit Sprache auf dem Fundament einer gehörigen Portion Humor. Auf der Cassiopeia Bühne spannt Frau Heinemann unter dem Oberbegriff Zeit einen Bogen mit Gedichten und Kurzprosa zu den Themen Natur, Umwelt, Politik, Heimat und Liebe. Der Abend ist von seiten der Regie der Versuch, Autorenlesungen nicht als Lesung zu präsentieren sondern die Literatur einer Autorin zu einem Theaterabend zu verweben. Die Autorin der Texte selbst wird ihre Literatur in der Bühnenrealität präsentieren und gleichzeitig ihr künstlerisches Portrait außerhalb der klassischen Form der Lesung entwickeln. Dies ist die erste Autorenlesung auf der Cassiopeia Bühne; weitere werden folgen und die unter dem Oberbegriff Mit allen Sinnen Lesen stehenden Inszenierungsarbeiten des Cassiopeia Theaters ergänzen. |
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Die Autorin Wilhelmina Heinemann rezitiert ihre Lyrik auf der
Cassiopeia Bühne. Die sich verschiedenen Themen widmenden Texte
(Natur, Liebe, Umwelt, Politik) werden unter dem Oberbegriff Zeit
verwoben zu einer Geschichte über Dasein. Eine Produktion von Wilhelmina Heinemann in Kooperation mit dem Cassiopeia Theater. |
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(C)opyright Udo Mierke, 2002, Update 12/2002 |